Spielbericht von Kai Stephan

 

 


Anders als vor Wochenfrist beim BSV Magdeburg 3 begannen die Lok-Spieler
vom Anpfiff an mit viel Tempo das Spiel gegen Aufsteiger SV Kali
Wolmirstedt. Die Stendaler waren in der ersten Hälfte die dominierende
Mannschaft.
Nach 10 Minuten hieß es 7:4, nach 15 Minuten 10:7.
In der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit machte die Lok noch mehr Dampf
und warf weitere 15 Tore, den Gästen aus Wolmirstedt wurden nur 8
Treffer gestattet: Halbzeitstand 25:15.
Angesichts des eindeutigen Halbzeitstandes begannen die Stendaler in der
2. Halbzeit mit leichten Unkonzentriertheiten.
Nichtsdestotrotz stand es nach 40 Minuten 33:21.
Das sich Mitte der 2. Halbzeit anbahnende abflachende Angriffsspiel
wurde nach einer Auszeit der Stendaler wieder auf Vordermann gebracht,
so dass im Schlussspurt das Tempo noch mal richtig angezogen wurde, was
sich im Endergebnis von 44:30 widerspiegelte.
Nach Ende der Begegnung meinte ein sichtlich erleichterter Betreuer
Frank Ziekau:,, Es gab keine weitere Verletzten ! Dies ist angesichts
der gegenwärtigen Situation beim HV Lok Stendal ein wichtiger Zustand !
Ansonsten war ich mit dem Kombinationsspiel sehr zufrieden, es gab wenig
Fehlwürfe und kaum technische Fehler.``
Jörg Schulze, weiterer Betreuer des HVL-Teams, konnte in der Kabine nur
noch zustimmend nicken: Es war ein gutes Spiel!

HVL: Kalkowski, Vogel - Bernert 6, Leinung 9, Klein 4, Rosentreter 8,
Hepper 2, Schumann 12, Mehlich 3.



Bildergalerie 1. Halbzeit (25:15)

Bildergalerie 2. Halbzeit (44:30)